Was verbindest Du mit Jordanien? Wahrscheinlich Petra. Eines der sieben modernen Weltwunder. Oder das Tote Meer. Aber wusstest Du zum Beispiel, dass das Tote Meer am tiefsten Punkt der Erde liegt? Nein? Wenn Du Lust hast, mehr über dieses magische Land zu erfahren bist Du hier genau richtig!

Ich hatte Jordanien auch nicht wirklich auf dem Schirm, bis mein Freund Tobi mir seinen „Jugendwunsch“ offenbarte, einmal die Felsenstadt zu Petra sehen – seine Motivation: die finale Szene aus dem Film Indiana Jones. Ohne viel über das Land zu wissen, buchten wir also einen Direktflug nach Amman, der Hauptstadt. Natürlich beschäftigten wir uns in den Wochen vorher genauer mit unserem Reiseziel und suchten uns für unseren 10 Tage Roadtrip 5 Stationen aus, die wir besuchen wollten. Eines sei hier schon verraten: unser absolutes Highlight war am Ende eine Station die wir am wenigsten auf dem Schirm hatten. In diesem Beitrag erfährst Du was du auf keinen Fall auf einer Reise durch Jordanien verpassen solltest, wo du das beste lokale Essen bekommst und wo wir übernachtet haben.

Wie immer packte ich meinen Rucksack auf den letzten Drücker – 5 Stunden vor Abflug. Aber mit dem Yukon 50+10 Liter ist mir das absolut nicht schwer gefallen. Er hat die ideale Aufteilung, um alles schnell und passgenau zu verstauen. Für mich ist er perfekt für jede Reise. Egal ob wir die öffentlichen Verkehrsmittel vor Ort nutzen oder wie in diesem Fall mit einem Mietwagen durchs Land reisen. Alles ist super verstaut und egal was ich brauche, ich komme sofort ran. Und mal ehrlich: Er ist auch einfach viel bequemer als einen Koffer hinter mir her zu ziehen.

Es konnte losgehen. Check-In am Münchner Flughafen. Backpack abgeben. Und fünf Flugstunden später landeten wir schon in Amman. Die Einreise war super unkompliziert, da wir uns Zuhause online schon den Jordan Pass gekauft hatten, welcher das Visum und etliche Eintrittsgelder enthält. Jetzt konnte es also so richtig losgehen: 10 Tage Roadtrip durch das Wüstenland.

1. Römische Bauwerke in Amman und Jerash bestaunen

Wir buchten uns eine Unterkunft im Stadtzentrum von Amman, nahe der Rainbow Street, damit wir die Stadt gut zu Fuß erkunden konnten. Was wir vorher jedoch nicht wussten war, dass die Hauptstadt Jordaniens ziemlich hügelig ist und das Sightseeing bei 40 Grad Außentemperatur ganz schön anstrengend sein kann. Aber davon ließen wir uns natürlich nicht abbringen. Unsere Tour führte uns entlang der Rainbow Street über Downtown zum Zitadellenhügel – das heimliche Wahrzeichen von Amman.

Der Großteil der Bauten geht auf die römische, byzantinische und umayyadische Zeit zurück. Zu sehen gibt es hier zahlreichen historischen Gräber, Bögen, Straßen, Treppen und Mauern. Doch das absolute Highlight ist wohl der Tempel des Herkules – welcher im Auftrag des römischen Kaisers Antoninus Pius zwischen 162 bis 166 erbaut wurde und heute das bedeutendste römische Überbleibsel der Zitadelle bildet. Aber nicht nur die Historie beeindruckte uns, natürlich auch der Blick auf Amman. Vom Hügel aus konnten wir das Stadtbild richtig gut einfangen. Die sandfarbenen Häuser, die sich wie ein Muster über die hügelige Stadt verteilten. So gleich und doch so anders. Gar nicht bunt und trotzdem warm.

Blick vom Zitadellenhügel aus auf die sandfarbenen Häuser von Amman in Jordanien.

Der Herkules-Tempel auf dem Zitadellenhügel. Ruinen der Zitadelle zeugen von der historischen Bedeutung.

Am Fuße des Zitadellenhügels liegt ein weiteres Highlight: Das Römische Theater. Das eindrucksvollste Theater in ganz Jordanien, erbaut im Auftrag von Antoninus Pius zwischen 138 bis 161. Nachdem wir die 44 steil angeordneten Sitzreihen nach oben geklettert waren hatten eröffnete sich uns der Blick auf die Stadt und den Zitadellenhügel. Schwindelfrei solltest Du hier auf jeden Fall sein. Außerdem konnten wir von oben beobachten wie an der Bühne gearbeitet wurde, denn bis heute wird das Amphitheater für etliche Veranstaltungen genutzt – egal ob sportlicher oder musikalischer Art.

Nach so viel Geschichte stürzten wir uns in das Gewusel von Downtown Amman. Hier reihen sich Elektro- an Schmuckgeschäfte und landestypische Backwarenläden. Es ist wirklich für jeden etwas dabei. Überall bekommst Du leckere lokale Spezialitäten – sei es Hummus, Baklava oder doch lieber frisches Obst.

Eine Fahrstunde von Amman entfernt liegt Jerash, einer der am besten erhaltenen Provinzstädte des römischen Reiches – auch Gerasa genannt. Am besten besuchst Du die Stadt am Vormittag, da es wenig Schatten gibt und das Gelände doch ziemlich weitläufig ist. Wir hatten uns mit 53 Grad Außentemperatur den heißesten Tag ausgesucht, um uns die historischen Überbleibsel anzusehen. Vom Haadriansbogen gingen wir vorbei am Hippodrom Richtung Oval Plaza, einem von Kolonnaden gesäumter Platz. Beeindruckend, v.a. wenn man bedenkt, dass die ersten Spuren von menschlicher Besiedlung aus der Bronze- und Eisenzeit stammen, also bis etwa 6.000 Jahre vor Christus zurückreichen. Am Forum beginnt die prächtig gepflasterte Straße Cardo Maximus, von deren eindrucksvoller Säulenallee noch ca. 500 Säulen erhalten sind. Da wir auf Grund der Hitze sehr schnell sehr platt waren, gingen wir relativ zügig an den weiteren Highlights vorbei: Nymphäum, Artemis Tempel und Zeus Tempel.

Roadtrip durch Jordanien: 500 Säulen auf dem Oval Plaza in Jerash.

Wenn Du dich für Geschichte interessierst und Du dir einige der besterhaltenen Bauwerke aus der römischen Zeit ansehen willst, werden dir Amman und Jerash definitiv gefallen.


Wo schlafen? Sydney Hotel Amman
Wo essen? Hashem Restaurant Down Town (Amman) | Lebanese House (Jerash)


Blick von einem Hügel aus auf die 500 Säulen des Oval Plaza in Jerash, Jordanien.

2. Am tiefsten Punkt der Erde schwerelos im Toten Meer schweben

Bestimmt hast Du auch schon mal ein Bild gesehen, auf dem jemand mit einer Zeitung schwerelos im Meer schwebt. Alles Photoshop, oder geht das wirklich? Dieser Frage gingen wir an der tiefsten Stelle der Erde einmal auf den Grund. Das 800 km2 große Meer liegt 422 Meter unter dem Meeresspiegel und hat einen Salzgehalt von bis zu 33 Prozent. Klingt schon mal ziemlich verrückt. Allerdings sinkt der Wasserspiegel jedes Jahr um rund 7 Meter. Der Grund ist ganz simpel: Das Wasser des Toten Meeres wird zur Bewässerung der Felder benötigt und außerdem verdunstet ein Teil auf Grund der hohen Temperaturen.

Wir hatten also einen kleinen See erwartet. Waren dann aber doch positiv überrascht, als sich der ziemlich große See vor uns auftat. Auf der anderen Seite des Toten Meeres konnten wir Israel sehen, ein ziemlich verrücktes Gefühl. Wenn Du wie wir am Toten Meer übernachten willst hast du die Qual der Wahl zwischen einigen sehr teuren Hotels, denn etwas anderes gibt es hier leider nicht. Dafür bekommst Du ein bequemes Bett, grandioses Essen und einen direkten Weg ins Meer.

Nun aber zur wichtigsten Frage: Sind wir im Toten Meer geschwommen? Nein! Denn im Toten Meer kann man einfach nicht schwimmen. Egal wie sehr wir es versucht haben, am Ende hat es uns sofort wieder auf den Rücken gedreht. Was für ein Spaß! Wir schwebten ganz ohne Luftmatratze auf dem Meer, die Hände und Füße Richtung Himmel gestreckt! Ein einmaliges Erlebnis, dass Du auf keinen Fall verpassen solltest – deine Haut wird sich danach baby-zart anfühlen.

Wir waren überwältigt von der Schönheit dieses Ortes: Steine, die mit einer dicken Salzkruste bedeckt sind, Landzungen aus abgetragenem Salz und Sonnenuntergänge wie im Bilderbuch.


Wo schlafen? Crowne Plaza Beach
Wo essen? Dead Sea Panorama Restaurant | Crowne Plaza Beach


3. Die Felsenstadt Petra hautnah erleben

Die Felsenstadt Petra ist das absolute Highlight Jordaniens. Sie befindet sich im Südwesten zwischen dem Toten Meer und dem Golf von Aqaba im Ort Wadi Musa. Hier kommen sie alle hin, die großen Reisebusse voll mit Touristenherden. Deswegen solltest Du die Felsenstadt im besten Fall am späten Nachmittag oder am frühen Vormittag besuchen. Wir waren ganze drei Mal in Petra und immer vor oder nach den Massenaufläufen unterwegs.

Als wir in Wadi Musa ankamen und unser spätes Mittagessen genossen hatten, fragte ich Tobi, ob er noch kurz zum berühmten Schatzhaus gehen will bevor wir unsere Unterkunft beziehen würden. Die Antwort war mir eigentlich klar, sie lautete natürlich JA!
Also gingen wir zum Besucherzentrum, konnten dank unseres Jordan Pass sofort passieren und schon wanderten wir den berühmten Siq Trail entlang. Beim ersten Mal war es wirklich super aufregend, denn der Canyon schlängelt sich um etliche Kurven und nach jeder Kurve hofft man endlich das Schatzhaus sehen zu können. Nach einer guten halben Stunde war es dann endlich soweit und zwischen den Felsen blitze der imposante Tempel durch. Die gewaltige Fassade wurde direkt aus dem hellroten Sandstein gemeißelt, ist knapp 40 Meter hoch und 25 Meter breit.

Um einen noch besseren Blick auf das Schatzhaus zu bekommen, kletterten wir mit einem Beduinen die Felsen hoch und standen am Ende auf einer kleinen Plattform, von der aus wir einen gewaltigen Blick auf den Tempel, aber auch das Amphitheater hatten. Nach einem kleinen Fotoshooting machten wir uns auf den Rückweg. Wir hatten immerhin noch zwei weitere Tage Zeit, um das Areal zu erkunden.

Maria und Tobi blicken von oben auf das Schatzhaus herab.

Am nächsten Morgen stand die Wanderung zum Kloster Ad Deir auf dem Plan. Im Internet stand irgendwas mit 800 Stufen. Wie anstrengend kann das schon sein dachten wir uns und gingen motiviert los. Mit unseren Laufschuhen sprinteten wir den Siq Trail entlang und vorbei an den anderen Touristen(gruppen). Wir hatten Glück, denn der Weg lag noch zum Teil im Schatten. So oder so war es allerdings ein mühsamer Aufstieg über die unzähligen Treppenstufen, die einfach nicht enden wollten. Eine Pause gönnten wir uns maximal zum Wasser trinken. Nach gut einer Stunde erreichten wir das Kloster und waren mehr als beeindruckt, denn Ad Deir ist mit einer Breite von 50 Metern und einer Höhe von 40 Metern deutlich größer als das berühmte Schatzhaus.

Maria mit ihrem Yukon Reiserucksack in der Wüste nahe der Stadt Petra.

Auf dem Rückweg gönnten wir uns eine kleine Pause mit typisch jordanischen Getränken: Limetten-Minz-Limonade und Schwarztee mit viel (!) Zucker. Ein kleiner Motivationsschub für den restlichen Weg, der mittlerweile so gar nicht mehr im Schatten lag. Da wir super platt waren nach diesem Ausflug, entschieden wir uns dazu, die Grabkammern am Vormittag des nächsten Tages anzusehen.

Maria blickt nahe Petra auf den Canyon hinunter.

Gesagt. Getan, Bevor es für uns weiter Richtung Süden ging sprinteten wir auch am letzten Tag noch einmal den Siq Trail entlang, um zu den Grabkammern zu gelangen. Diese sind allerdings nur einige von rund 800 Bauten und Opferplätzen, die in und um Petra erhalten sind. Um alle Bauten zu erkunden, braucht man wohl um die fünf Tage und eine gute Kondition.

Während wir durch Petra wanderten fühlten wir uns wie in einem Film. Klar, denn hier wurden auch Indiana Jones und Star Wars gedreht. Genau das kann man auch irgendwie spüren. Man wird Teil dieses magischen Ortes, der 1985 zum Weltkulturerbe der UNESCO ernannt wurde – mit allen Sinnen.


Wo schlafen? Petra Sella Hotel
Wo essen? Beit Al-Barakah | Al Wadi


4. Eine Nacht bei den Beduinen in der Wüste Wadi Rum verbringen

Wadi Rum ist mit 100 km Länge und 60 km Breite das größte Wadi des Landes (Wadis sind ausgetrocknete Flussläufe). Wir wurden in der Stadt Rum von einem Fahrer eingesammelt, der uns mit seinem Jeep durch die Wüste und zum Camp fahren sollte. Da wir nicht allzu viel Zeit hatten, entschieden wir uns für zwei kleinere Touren – eine zweistündige Tour am Nachmittag und eine vierstündige am Morgen des nächsten Tages. Im Nationalpark selbst gibt es sehr viele Highlights: Tiefrote Sanddünen, bizarre Felsformationen, prähistorische Felszeichnungen und spektakuläre Sonnenuntergänge.

Wüstenlandschaft mit Gebirge in der Wadi Rum Wüste in Jordanien.

Mit unserem Guide fuhren wir also durch diese einmalige, super faszinierende Wüstenlandschaft und kamen aus dem Staunen gar nicht mehr heraus. Wir kraxelten Felsen hoch, um einen Blick über einen (verhältnismäßig) kleinen Teil der Wüste zu haben und von dort oben sah einfach alles so klein aus. Die Jeeps waren hundertmal kleiner als Spielzeugautos, sie sahen eher aus wie winzige Ameisen – wir mussten sie regelrecht suchen. Was für ein wahnsinniges Gefühl! Und auch als wir die Sanddüne hochliefen bekamen wir erst so richtig mit wo wir uns da gerade befanden. Wir fühlten uns wie auf einem fremden Planeten, wie auf dem Mars. Alles war so rot, so gigantisch und wir so klein.

Blick von oben auf die Wüstenlandschaft Wadi Rum in Jordanien.

Unser Fahrer zeigte und anschließend eine Höhle in der wir prähistorische Felszeichnungen bestaunen konnten. Den Elefanten erkannten wir natürlich sofort und auch die Zeichnungen von Menschen waren klar erkennbar. Verrückt, wenn man bedenkt dass diese Zeichnungen da seit tausenden Jahren im Fels verewigt sind. Denn Wadi Rum selbst entstand vor rund 30 Millionen Jahren durch Felsverwerfungen und wurde seit prähistorischen Zeiten von Menschen besiedelt. Davon zeugen diese spektakuläre Petroglyphen und Felszeichnungen. Super spannend!

Da wir so beeindruckt von diesen verschieden Orten waren und viele Fotos machten waren wir ein bisschen spät dran und unser Fahrer legte eine echte „Ferrari Safari“ hin, damit wir noch pünktlich zum Sonnenuntergang im Camp sein würden. Der Jeep klapperte ordentlich vor sich hin und wir hüpften auf unseren Sitzbänken von links nach rechts, nach oben. Was ein Spaß! Tatsächlich schafften wir es pünktlich zum Sonnenuntergang ins Camp, das zum Glück am relativ weit am Ende des Wadis lag und nur wenige Zelte hatte. Kein Wlan. Nur die Wüste und wir. Und eine Handvoll andere Gäste, vor allem Deutsche.

Am nächsten Morgen ging es weiter mit der Erkundungstour durch die Wüste. Die Zeit verging wie im Flug und wir konnten einfach nicht fassen, wo wir da gelandet waren. Was für ein wunderschöner und surrealer Ort dieses Wadi Rum war. Wir kletterten wieder auf Felsen, wurden von unserem Guide abgesetzt und mit dem Worten „Wir treffen uns in 30 min am anderen Ende des Canyon wieder“ losgeschickt um die Wüste zu Fuß zu erkunden. Es war aufregend, faszinierend und wunderschön. Wir tranken viel zu süßen Tee mit den Beduinen und saugten den Moment ein.

Spätestens jetzt hast Du wahrscheinlich gemerkt, dass Wadi Rum unser absolutes Highlight war. Wir kamen ohne Erwartung und wurden mehr als positiv überrascht. Der Wadi ist einer der faszinierendsten Orte den wir je besucht haben – und man kann nicht behaupten, dass wir nicht schon so einiges gesehen und erlebt haben.

Maria mit ihrem Tatonka Yukon Trekkingrucksack in der Wüste Wadi Rum mit Blick auf die umliegenden Felsen.


Wo schlafen? Wadi Rum Sky Camp
Wo essen? Im Camp


5. Im Roten Meer bei Aqaba die Unterwasserwelt bestaunen

Die Hafenstadt Aqaba liegt direkt an der Grenze zu Israel und der Stadt Eilat. Besonders schön ist die Stadt an sich nicht. Aber wenn Du gern tauchst oder schnorchelst, ist Aqaba genau das richtige Ziel für Dich! Für uns war es der perfekte Abschluss für unseren Jordanien Roadtrip. Wir buchten uns ein Zimmer in einem Tauchhotel etwas außerhalb. Hier hatten wir einen Pool und die direkte Anbindung zur Tauchbasis.

Insgesamt vier Tauchgänge machten wir im Roten Meer, dass uns vor allem durch die gute Sicht und die skurrilen Tauchplätze faszinierte. Denn wo kann man schon einen Panzer oder ein Flugzeug betauchen?

Alles in allem waren wir sehr angetan von dem intakten Riff und den vielen bunten Lebewesen unter Wasser. Und vor allem wenn man entspannte Tauchgänge haben, will können wir dieses Tauchgebiet sehr empfehlen.


Wo schlafen? Arab Divers Aqaba
Wo essen? Arabic Moon Restaurant | Rahamani Arabian Eatery


“Braucht es ein Fazit? Vielleicht: Buch Dir sofort einen Flug nach Jordanien! Schau dir dieses wundervolle, vielfältige Land an. Lass dich treiben, lerne die unglaubliche Gastfreundschaft der Jordanier kennen und lieben, erlebe die unglaubliche Landschaft und komm ja nicht ohne ein Kamel-Foto zurück.” 😉

Weitere Impressionen von Marias Roadtrip durch Jordanien:

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