Oh, wie schön ist Panama. Diesen Spruch kennt ihr sicher alle noch von Janosch. Und ich kann euch sagen, genau das dachte ich mir viele Male während unserer Reise in das Land, welches den Meisten zu Unrecht nur durch den Panamakanal bekannt ist. Denn Panama ist so viel mehr.
Eigentlich hatten wir eine Safari in Kenia & Tansania geplant. Bis ein Kollege meines Mannes Tobi ihn auf einen unschlagbaren Deal aufmerksam machte. Direktflüge von München nach Panama City für nur 450 Euro – ein echter Schnapper, da diese sonst eher bei 800 Euro aufwärts liegen. Da mussten wir nicht lange überlegen. Seit wir Mittelamerika im Februar 2016 nach knapp 3 Monaten Backpacking verlassen hatten, gab es für mich keinen größeren Wunsch, als dieses schöne Fleckchen Erde weiter zu erkunden.
Also buchten wir uns die Flüge und wenige Wochen später ging es schon ans Packen – 5 Stunden vor Abflug. Wie immer natürlich reiste ich mit dem Yukon 50+10L. Viele denken jetzt sicher „Was? So knapp?“. Mich persönlich würde es wahnsinnig machen, Tage vorher den Rucksack zu packen. Nach so vielen Backpacking Trips weiß ich genau, was in den Rucksack wandern darf und was keinen Platz hat. Und da ich den Yukon immer mit den Packwürfeln im Tetris-System befülle, habe ich am Ende immer noch genügend Platz für Reise-Souvenirs. Aber auch hier gilt: Jeder hat seine eigene Technik, abgestimmt auf seine individuellen Bedürfnisse.
An meinem Geburtstag – dem 19. Mai 2019 – startete unsere dreiwöchige Reise nach Panama. Wir hatten einen groben Plan und vier Stationen ausgesucht, die wir besuchen wollten: Panama City, Santa Catalina, Boquete und Bocas del Toro. In diesem Beitrag erfahrt ihr nicht nur, wo wir übernachtet und gegessen haben, sondern auch, welche Touren wir unbedingt weiterempfehlen würden und was Panama zu einem einzigartigen Reiseziel macht.
Akutelle Reise- und Sicherheitshinweise zu Panama findest du auf der Webseite des Auswärtigen Amtes.
Station 01 // Panama City
Nach elf Stunden Flugzeit landeten wir gegen 18 Uhr Ortszeit in Panama City. Um zu unserem Hotel zu gelangen, holten wir uns ein Uber und wurden direkt mit lateinamerikanischer Musik empfangen. Während die Sonne hinter den Hochhäusern unterging und die Skyline nur so an uns vorbeizog, fühlten wir uns schon in den ersten Minuten wie in einer anderen Welt. Ich hatte sie vermisst, so sehr!
Unser Hotel lag in der Nähe von Downtown, circa zehn Minuten Fußweg von der beliebten Altstadt Casco Viejo. Es ist das historische Viertel von Panama City, welches 1997 zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt wurde. Da es viele historische Sehenswürdigkeiten in diesem Viertel gibt, hat die Stadt überall Stehlen mit Übersichtskarten aufgestellt. Wir hielten uns mehr oder weniger an die empfohlene Route, denn ab und zu genossen wir es einfach, durch die Gassen zu spazieren, die uns optisch ansprachen. Doch in Casco Viejo ist nicht alles Gold, was glänzt. Es gibt zwar mittlerweile sehr viele schicke und sehr hippe Hotels, Restaurants und Bars in dem Viertel. Aber es gibt genauso die verfallenen Ruinen, Überreste von Piratenattacken aus dem Jahr 1671. Es gibt viel zu entdecken in Casco Viejo. Das Nationaltheater, den Stadtpalast, unzählige Kirchen und Kathedralen.
Das Viertel bietet viele fancy Restaurants mit Rooftop Bars, von wo aus man einen tollen Blick auf die Skyline hat. Wir bevorzugten allerdings ein eher kleines Restaurant, von welchem aus man ebenfalls die Skyline bewundern und gleichzeitig das bunte Treiben auf den Straßen beobachten konnte: Nomada Eatery. Ein kleines Inhabergeführtes Lokal mit modernen lokalen Gerichten.
Unser absolutes Highlight war der Parque Natural Metropolitano – ein Regenwald im Herzen von Panama City. Der 232 Hektar große Park ist eines der einzigen städtischen Wildreservate Lateinamerikas und mit Uber in nur knapp zehn Minuten erreicht. Am Eingang des Parks muss man umgerechnet circa fünf Euro Eintritt pro Person zahlen und bekommt eine Karte, auf der verschiedene Wege eingezeichnet sind. Und jeder einzelne lohnt sich! Teilweise kann man die Wege auch miteinander verbinden. Wir waren insgesamt fünfmal im Parque Natural Metropolitano und haben immer wieder etwas Neues entdeckt.
Der Park ist ein absolutes Muss für Naturliebhaber und Tierfreunde. Auf gar keinen Fall solltest du dir den 155 Meter hoch gelegenen Aussichtspunkts mit Panoramablick über die Stadt entgehen lassen. Nicht nur wegen des Ausblicks, sondern auch wegen der vielen Tukane, die dort oben umherfliegen. Neben diesen wunderschönen Vögeln gibt es noch viele weitere Tiere im Park zu beobachten, wie beispielsweise Brüllaffen, Faultiere, Aguti, Leguane, Schildkröten oder Nasenbären. Und auch die Flora ist einfach atemberaubend schön. Während unserer Wanderungen durch den Parque Natural Metropolitano konnten wir fast ausblenden, dass wir uns in der Millionenstadt Panama City befinden.
Wo schlafen? Hotel Casa Panama & Hotel Casa Miller
Wo essen? Nomada Eatery, Mercado de Mariscos Restaurants
Station 02 // Santa Catalina
Mit dem lokalen Bus verließen wir Panama City in Richtung Santa Catalina, einem kleinen Dorf an der Pazifikküste. Nach gut acht Stunden Fahrt – inklusive einmal Umsteigen in Soná –erreichten wir das verschlafene Paradies. Der Minibus setze uns direkt von unserer Unterkunft am Ortseingang ab. Dem Pelicano Hostal, wo wir herzlich von unserem Gastgeber Zian empfangen wurden, der unseren Aufenthalt in Santa Catalina um ein Vielfaches bereicherte. Er gab uns die besten Tipps für Restaurants, Ausflüge und kleine Wanderungen!
Mit unseren Fahrrädern, die uns Zian bereitstellte, fuhren wir jeden Tag in den Ort. Da Santa Catalina nur aus zwei Hauptstraßen besteht, ist alles sehr übersichtlich. An der Kreuzung im Ortskern gibt es einen kleinen Supermarkt und einen Obsthändler. Vollkommen ausreichend! Das Meer erreichten wir mit unseren Rädern innerhalb weniger Minuten. Ein absolut wilder Traumstrand mit schwarzem Sand. Während der Ebbe sind wir hier immer wieder entlang der Küste gewandert. Sehr entspannend und wunderschön!
Eine weitere kleine Wanderung startet ganz unscheinbar an einer Abbiegung von der Hauptstraße und führt zu einem Aussichtspunkt mit Blick auf die kleine vorgelagerte Insel Santa Catalina. Da es hier keine gute Wegbeschreibung gibt, macht es Sinn, die Locals zu fragen, wo man am besten lang wandern soll. Festes Schuhwerk ist auf jeden Fall sinnvoll, da im hohen Gras auch Schlangen oder Spinnen den Weg kreuzen können.
Santa Catalina ist außerdem ein beliebtes Ziel für Surfer – egal ob Anfänger oder Profi. Da wir eher Anfänger sind, entschieden wir uns dazu, Surfboards beim Oasis Surf Camp zu leihen, welches am Ender der zweiten Hauptstraße liegt. Ein wunderschöner Strandabschnitt lädt hier zum Surfen und Sonnen ein. Das hauseigene Restaurant bietet gute panamaische Köstlichkeiten, wenn es einer Stärkung bedarf.
Ein absolutes Muss ist ein Ausflug zum Parque Nacional de Isla Coiba – einem 2.701 km² großen Nationalpark mit 38 kleineren Inseln und einem großen Korallenriff. Er gilt als einer der größten maritimen Nationalparks der Welt und wird seit 2005 auf der UNESCO-Welterbe-Liste geführt. Viele Jahre war die Insel Sperrgebiet und von Häftlingen eines Staatsgefängnisses bewohnt. Dies hatte auch einen positiven Nebeneffekt, denn der Regenwald und seine Bewohner blieben dank des Zutrittsverbots weitgehend unberührt. Und genau deswegen ist dieser Nationalpark ein absolutes Juwel.
Nach einer circa zweistündigen Bootsfahrt erreichten wir den Coiba Nationalpark. Während der Fahrt konnten wir sowohl Delfine, als auch Wale beobachten. Kein Wunder, denn die Artenvielfalt ist hier einfach riesig. Geologisch gesehen ist Coiba mit den Galapagos Inseln und den Kokos-Inseln in Costa Rica verbunden. Auf der Hauptinsel gibt es eigentlich einen Rundweg, den man in Begleitung eines Wanderführers begehen kann. Für uns war das leider nicht möglich, da dieser kurz vor unserer Anreise (ohne Begründung) geschlossen wurde. Dennoch führte uns der Bootsausflug zu vielen kleinen tropischen Inseln mit traumhaften Stränden, zwischendurch konnten wir schnorcheln, Meeresschildkröten beobachten oder einfach nur den Ausblick genießen. Wir fühlten uns wie im Paradies und können den Besuch vom Parque Nacional de Isla Coiba nur wärmstens weiterempfehlen!
Und noch ein weiterer Tipp für alle Taucher: das Panama Dive Center im Ortskern.
Wo schlafen? Pelicano Hostal (unbedingt das leckere Frühstück von Zian buchen!)
Wo essen? Bannaba, El Chillinguito, Restaurante El Pacífico, Sugar Mamas Cafe, Lodge Cool Inside
Station 03 // Boquete
Um nicht zwei- bis dreimal umsteigen und evtl. zwei Tage unterwegs sein zu müssen, entschieden wir uns für die teure Transport-Variante – den Minibus. Dieser sammelte uns direkt am Pelicano Hostal auf und setze uns im Stadtzentrum von Boquete wieder ab. Das Hochland von Boquete hat einen vulkanischen Ursprung und erreicht eine Höhe von bis zu 3.000 Metern. Wenn es nicht gerade bewölkt ist, sieht man von hier den höchsten Berg Panamas: den Vulkan Barú (3.475 m).
Der Ort an sich kann sowohl wunderschön wild, aber auch übertouristisch sein. In den letzten Jahren haben sehr viele Rentner Boquete für sich entdeckt, den Einheimischen das Land für wenig Geld abgekauft und anschließend bebaut. Zu Beginn waren wir verwundert über die vielen italienischen Restaurants, denn allgemein ist Essen gehen in der Stadt einfach unfassbar teuer. Es gibt fast keine einheimischen Lokale. Uns wurde von mehreren Einheimischen erzählt, dass die zugereisten Bewohner sehr vieles verändert haben. Das meiste wurde auf deren Bedürfnisse angepasst und da das Geld bei diesen wohl locker sitzt, gibt es eben vor allem schicke, und dementsprechend teure Restaurants. Für uns ein kleiner Schock! Wir holten uns also fast jeden Abend eine günstige Pizza bei APIZZA. Oder einen einheimischen Snack beim Obsthändler nebenan. Kulinarisch gesehen war das aber alles kein Highlight! Vor allem nicht sehr panamaisch.
Da es überwiegend regnete, während wir in Boquete waren, machten wir nur drei richtige Touren. Um einen Überblick über das Gebiet zu bekommen, entschieden wir uns für die Panoramic Circuit Sightseeing Tour, durchgeführt von einem lokalen Anbieter. Da es regnete, waren wir die einzigen Mitfahrer in dem großen Truck und so konnten wir uns immer von links nach rechts bewegen, je nachdem wo der Ausblick gerade schöner war. Insgesamt drei Stunden waren wir mit unserem herzlichen Fahrer unterwegs, der uns immer wieder interessante Fakten zum Hochland, der Stadt und der Flora und Fauna erzählte. Wir hielten oft an zum Beispiel an außergewöhnlichen Felswänden, Wasserfällen und Kaffeeplantagen. Aber auch die Fahrt an sich durch dieses wunderschöne Gebiet hatte sich für uns absolut gelohnt und wir können es nur weiterempfehlen!
Natürlich konnten wir uns auch die Boquete Hanging Bridges nicht entgehen lassen. Ein schöner Ausflug mit ein bisschen Nervenkitzel. Denn die langen Seilbrücken die teilweise 100 Meter über dem Erdboden gespannt sind, wackeln richtig stark, wenn die ganze Gruppe darüber wankt. Unser Guide erzählte uns einiges über die Flora und Fauna. Schade war nur, dass wir keine Tierbeobachtung machen konnten und unser Führer auch nicht wirklich daran interessiert war. Nichtsdestotrotz ein schönes Erlebnis, über die Seilbrücken durch den Regenwald zu spazieren.
Unser Highlight in Boquete war die Kaffee-Tour mit Café Ruiz, einem lokalen Familienunternehmen. Zu Beginn der Tour besuchten wir das Grundstück der Familie Ruiz, auf dem sie früher wohnten und wo noch heute Kaffeesträucher in Mischkultur angebaut werden. Wir erfuhren viel über die Kultur, den Kaffeeanbau, die verschiedenen Sorten, die Ernte und die Weiterverarbeitung. Wir spazierten gemeinsam mit unserem Guide durch den riesigen Garten, aßen verschiedenste Früchte frisch vom Baum und waren einfach nur überwältigt von dieser ganz anderen Welt. Anschließend fuhren wir zum Café Ruiz, wo uns die Trocknung sowie die Weiterverarbeitung gezeigt wurde. Und anschließend gab es für uns eine Verkostung diverser Kaffeesorten. Wir schmeckten den Unterschied zwischen Kaffee mit einer Zitrusnote und einer Schokoladennote, es gab viel zu stark gerösteten Kaffee als Anti-Beispiel und einen Tee aus den Schalen der Kaffeefrucht. Dieser Ausflug hat uns wirklich umgehauen und wir können es nur empfehlen, sich auch mal mit der Herkunft von Dingen zu beschäftigen, die für uns alltäglich sind – wie zum Beispiel Kaffee.
Wo schlafen? Hotel La Casa de la Abuela
Wo essen? APIZZA
Station 04 // Bocas del Toro
Die letzte Station auf unserer Reise war Bocas del Toro – ein sehr beliebtes Reiseziel im Karibischen Meer. Auch hier nutzten wir wieder den Minibus-Transport und fuhren im Anschluss von Almirante mit dem Boot direkt auf die Hauptinsel Colón. Um in diesem Gebiet von Insel zu Insel zu gelangen, nutzt man Taxiboote – eine ziemlich coole Art und Weise der Fortbewegung. In Bocas spürten wir den Tourismus noch einmal stärker als zuvor in Boquete. Nur die Zielgruppe war eine andere: junge, hippe Menschen. Dementsprechend sah die Restaurant-Landschaft aus und auch die Shops…
Wer von karibischen Sandstränden träumt, der wird von Bocas eher enttäuscht sein. Diese findet man maximal bei einem Insel-Hopping-Ausflug Richtung Cayo Zapatilla. Auf Colón findet man alle paar Meter lokale Anbieter, die diese Touren anbieten. Auch wir haben sie gemacht, waren aber so semi-begeistert von der Tourismus-Abfertigung. Landschaftlich lohnt sich so ein Ausflug aber allemal!
Wer ein bisschen Ruhe und Natur genießen will, dem können wir die Finca Los Monos Botanical Gardens ans Herz legen – ein privater botanischen Garten. Dieser wurde über die letzten Jahrzehnte ganz liebevoll von den Eigentümern angelegt und bepflanzt. An guten Tagen kann man hier auch allerlei Tiere finden, von Fröschen über Tukane bis hin zu Faultieren. Während der Führung haben wir viele Informationen über den Aufbau und die Eigenarten eines Regenwaldes erfahren und wurden zwischendurch sogar mit leckerer Limonade und Ananas versorgt.
Nachdem wir uns in Boquete mit dem Anbau von Kaffee befasst hatten, ging es für uns während unseres Aufenthalts in Bocas zum Stamm der Oreba, die schon seit Ewigkeiten Kakao in Mischkulturen anbauen. Nachdem wir mit dem Boot nach Almirante übergesetzt hatten, wurden wir von zwei Mitgliedern des Oreba Stammes abgeholt und mit einem Minivan zu ihrem Dorf gefahren. Dort wurden wir super herzlich empfangen und aßen erst einmal ein traditionelles Gericht – was genau es war, kann ich nicht mehr sagen, aber es schmeckte besser, als es aussah! Anschließend bekamen wir eine Führung durch das Anbaugebiet, uns wurde über die verschiedenen Pflanzen und ihre heilende Wirkung berichtet, wir erhielten allerhand Informationen über den Kakao-Anbau sowie die verschiedenen Sorten und trafen anschließend an einem kleinen Holzverschlag auf eine ältere Frau aus dem Stamm. Sie zeigte uns, wie das Fruchtfleisch aus der der Schale entnommen wird und die Kakaobohnen mehrfach geröstet, geschält und anschließend mit der Hand gemahlen werden. Auch wir durften am Ende Kakaobohnen zu einer Paste mahlen und zwischendurch immer wieder probieren. Sowohl kulinarisch, als auch menschlich, ein wahnsinnig tolles Erlebnis! Natürlich konnten wir den Stamm nicht verlassen ohne Schokolade mitzunehmen – diese bestand einfach nur aus der Kakaopaste, Kokosöl und Honig. Ein absoluter Genuss!!
Ein weiterer Tipp ist eine Übernachtung in der Bambuda Lodge auf der Isla Solarte. Dorthin sind auch Tagesausflüge möglich, aber wir fanden es toll, eine Nacht in dem kleinen Paradies zu verbringen. Das kleine Hotel liegt inmitten eines tropischen Waldes und hat eine Rutsche, die direkt ins Meer führt. Wir unternahmen eine Wanderung zum Hospital Point und liefen durch den wunderschönen Regenwald. Eines unserer absoluten Highlights! Toll war, dass wir unzählige „Red Frogs“ auf dem Waldboden entdeckten. Eine Froschart, die in dieser Gegend sehr verbreitet ist. Allerdings sind die Frösche schwer zu finden, weil sie nur so groß wie ein Daumennagel sind.
Wo schlafen? Bocas Condos Rentals, Bambuda Lodge
Wo essen? Restaurant Tom, Bocart Restaurant, Café Del Mar, Amaranto
Nach wundervollen, aufregenden und super abwechslungsreichen drei Wochen flogen wir von Bocas del Toro zurück nach Panama City, wo wir noch eine weitere Nacht vor unserem Abflug zurück nach München verbrachten. Da dieser erst am Abend ging, nutzen wir den Nachmittag des letzten Tages in Panama um – wie sollte es anders sein – eine letzte Wanderung im Parque Natural Metropolitano zu machen. Der perfekte Abschluss!
Zusammenfassend kann ich wirklich nur eines sagen: Oh, wie schön ist Panama.